Fotobuch mit Softcover von Pixum Testbericht

Kleines Fotobuch im Querformat mit Softcover von Pixum

Die Erstellung eines Fotobuchs bei Pixum erfolgt mithilfe einer eigenen Software von Pixum, die zuerst heruntergeladen und installiert werden muss. Anschließend kann damit dann das eigene Fotobuch gestaltet werden. Um den genauen Bearbeitungs- und Bestellprozess nachzuvollziehen, lesen Sie unseren ersten Testbericht über die Bestellung eines großen quadratischen Fotobuchs bei Pixum.

Zum Erstellen eines Fotobuchs muss eine Fotobuch-Software heruntergeladen werden.

Zum Erstellen eines Fotobuchs muss eine Fotobuch-Software heruntergeladen werden.

In einem zweiten Test haben wir nun zudem noch ein kleines Fotobuch im Querformat mit Softcover bestellt. Auf die detaillierte Beschreibung des Bestellprozesses mit der Pixum Fotobuch-Software wird daher an dieser Stelle verzichtet.

Fotobuch von Pixum – die Lieferung

Lieferzeit

Bestellt haben wird das Fotobuch an einem Donnerstagabend um 18.00 Uhr. Kurz darauf erhielten wir eine Auftragsbestätigung von Pixum per Email. Am folgenden Dienstag wurden wir in einer weiteren Email davon benachrichtigt, dass die Bestellung bearbeitet wurde und nun versandt wird. Am darauffolgenden Tag (Mittwoch) wurde uns das Fotobuch dann bereits zugestellt.

Verpackung

Das Fotobuch war zusammen mit der Rechnung in einem weißen Kartonumschlag verpackt. Zusätzlich war das Fotobuch – das aufgrund des Softcovers eigentlich mehr ein Heft ist – noch zusätzlich in Klarsichtfolie auf einem Karton eingeschweißt, um so das Abstoßen der Ecken und eine Beschädigung des Einbandes zu verhindern.

Die Lieferung von Pixum

Die Lieferung von Pixum

Der Absender lautet: Pixum, Industriestraße 16, 50999 Köln, Deutschland

Fotobücher von Pixum – die Qualität

Die Papierqualität

Dieses Pixum-Fotobuch haben wir auf normalem Papier drucken lassen. Im Vergleich zum Pixum-Fotobuch mit Fotopapier ist das normale Papier viel biegsamer und instabiler zudem kommen die Farben der Bilder nicht ganz so intensiv heraus. Der Softcover-Einband ist Hochglanz und aus einem ein wenig festerem Papier gefertigt. Wurde das Fotobuch einmal angeschaut, ist der Einband gleich ein wenig verbogen und schließt somit nicht mehr komplett. Zudem wird es wohl nicht lange dauern, bis die Ränder des Einbandes abgegriffen aussehen werden, da sich bereits nach einmaligem Durchblättern leichte Gebrauchsspuren finden. Das Fotobuch kann außerdem aufgrund des leichten Einbandes nicht offen liegen gelassen werden, da es sich von alleine zuklappt. Daher erscheint es auch für große Fotos, die über beide Seiten gehen würden nicht geeignet.

Aufgrund der Buchbindung wölben sich die Seiten stets leicht.

Aufgrund der Buchbindung wölben sich die Seiten stets leicht.

Die Druckqualität

Im Vergleich zum Fotopapier-Fotobuch von Pixum wirken die Farben auf normalem Papier etwas stumpfer und nicht ganz so intensiv. Schwerer wiegt jedoch, dass sich auf einigen Seiten fehlerhafte Querstreifen im Druck zu sehen sind. Erstaunlicherweise zeigt sich im direkten Vergleich, dass unsere Blumenfotos auf normalem Papier besser erscheinen, als in dem anderen Fotobuch auf Fotopapier – siehe die roten Rosen im Bild. Mehr Kontrast und Schärfe sorgen hier für eine detailgenaue und scharfe Darstellung, auch wenn der Kontrast bei einem Bild (pinke Blume, rechte Seite) leider sogar etwas zu viel ist.

Oben das Fotobuch mit normalem Papier - Unten das Fotobuch mit Fotopapier

Oben das Fotobuch mit normalem Papier – Unten das Fotobuch mit Fotopapier

Pixum Fotoalbum klein (Querformat) mit Softcover – das Fazit

Für einen relativ geringen Preis (14,95€) erhält man bei Pixum ein handliches Büchlein (ca. 19x15cm), das seinem Preis angemessen erscheint. Zwar zeigen sich relativ schnell Gebrauchsspuren an dem Buch und unser Test ergab auch kleine Mängel im Druck (fehlerhafte Streifen), aber die Bildqualität konnte insgesamt doch weitgehend überzeugen. Die Lieferung erfolgte zügig innerhalb einer Woche.

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